Leistungen » Kanalsanierung » Quick-Lock-Verfahren
Das Quick-Lock-Verfahren ist eine bewährte Maßnahme um partielle Schäden an erdverlegten Abwasser- und Trinkwasserleitungen zu beseitigen. Die Manschetten sind aus V4A-Edelstahl mit EPDM-Gummidichtungen hergestellt und somit nahezu unbegrenzt haltbar. Diese Materialien sind seit Jahrzehnten im Rohrleitungsbau im Einsatz. Die Quick-Lock-Manschetten sind erhältlich für Rohre ab DN 150 bis DN 600 und in einer Baulänge von 400 bzw 500 mm.
Nach einer gründlichen Rohrreinigung wird mittels Robotertechnik eine hochwertige V4A-Manschette an die defekte Stelle positioniert. Durch den patentierten Quick-Lock-Verschluss ist eine sichere Kompression der EPDM-Dichtungen gewährleistet.
Durch den Einsatz des Quick-Lock Systems wird die Standsicherheit des Rohres wiederhergestellt. Quick-Lock ist das einzige partielle Sanierungssystem mit einer Typenstatik für den Altrohrzustand II.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist die rein mechanische Verspannung. Ohne den Einsatz von Kleber, Laminat oder Harz fallen keine Trocknungs- oder Reaktionszeiten an.
![]() |
![]() |